Donnerstag, 23. Dezember 2021

Sandfox wichtelt - Feste feiern (mit Jens von Ausgespielt)

Immer im Dezember eines Jahres findet das Podwichteln statt, bei dem verschiedene Podcasts in zwei Runden von anderen Podcastern Themen vorgeschlagen bekommen, die sie dann aufnehmen sollen.

Ich kann mit den Sandkastenspielen dieses Jahr erstmals teilnehmen, doch leider steht der fröhliche Wettbewerb unter keinem guten Stern, denn der langjährige Mit-Organisator Ingo Schulze, in der Szene bekannt als Greifenklaue, verstarb am 26. November 2021 völlig überraschend im Alter von 44 Jahren.

Von daher widme ich meine beiden Podcasts beim Podwichteln seinem Gedenken.


Mein Themenwunsch in der zweiten Runde des Podwichtelns kommt vom Podcast Ungeheuer vernünftig

Dabei handelt es sich um einen Podcast, der sich dem Thema Rollenspiel mit wissenschaftlichen Mitteln widmet und von dem ich zuvor noch nie gehört hatte (muss ich mir anhören, Ziel erreicht).

Allerdings muste ich mir zu dem gewünschten Thema Feste feiern kompetente Hilfe holen, und so kam Jens von Ausgespielt - Der (nicht nur) Rollenspiel Podcast dazu, übrigens auch mein kongenialer Denkpartner beim Podcast GedankenSpiele - Räuberpistolen, Seemannsgarn und wahre Geschichte(n).

Und bei unseren gemeinsamen Versuchen, des Themas habhaft zu werden, sind wir auf einige interessante Ideen gekommen:

 
Der Film, auf dessen Namen wir übrigens nicht kamen, ist Die Hochzeit meines besten Freundes.


Jens erreichst du am besten bei Twitter unter @Myrkvid.
 
Wenn du Kontakt mit mir aufnehmen möchtest, findest du mich im Web: Die Musik aus der Widmung ist der Track Obscura aus dem Album Once upon a Nightmare, die Musik aus dem Podcast ist eine gekürzte Fassung des Tracks Duality aus dem Album Archives Vol. 3 - The Joke.
Beide stammen von Nicola Jeudy - Dark Fantasy Studio und sind lizensiert unter der Premium License des Humble Big Royalty-Free Music Bundle.

Freitag, 10. Dezember 2021

Sandfox wichtelt - Folter im Rollenspiel

Immer im Dezember eines Jahres findet das Podwichteln statt, bei dem verschiedene Podcasts in zwei Runden von anderen Podcastern Themen vorgeschlagen bekommen, die sie dann aufnehmen sollen.

Ich kann mit den Sandkastenspielen dieses Jahr erstmals teilnehmen, doch leider steht der fröhliche Wettbewerb unter keinem guten Stern, denn der langjährige Mit-Organisator Ingo Schulze, in der Szene bekannt als Greifenklaue, verstarb am 26. November 2021 völlig überraschend im Alter von 44 Jahren.

Von daher widme ich meine beiden Podcasts beim Podwichteln seinem Gedenken.

Mein Themenwunsch in der ersten Runde des Podwichtelns kommt vom Schattenläufer-Podcast, einem Shadowrun-Podcast von Lord of the Dices, und über das Thema war ich zunächst doch etwas konsterniert, denn Folter im Rollenspiel ist für mich eigentlich ein absolutes No-Go.

Trotzdem habe ich versucht, dem Wunsch des Lord of the Dices zu entsprechen und darüber zu sprechen. Ob mir das gelungen ist, und ob du meinen Ausführungen folgen kannst, entscheide am besten selbst.



Wenn du Kontakt mit mir aufnehmen möchtest, findest du mich im Web:
Die Musik aus der Widmung ist der Track Obscura aus dem Album Once upon a Nightmare, die Musik aus dem Podcast ist eine gekürzte Fassung des Tracks Duality aus dem Album Archives Vol. 3 - The Joke.
Beide stammen von Nicola Jeudy - Dark Fantasy Studio und sind lizensiert unter der Premium License des Humble Big Royalty-Free Music Bundle.

Mittwoch, 13. Oktober 2021

Sandfox plaudert - Auf der Spur des Grauens (Mit Sylvia Schlüter & Ulrike Pelchen von der Redaktion Phantastik)

Am 10. Oktober 2021 habe ich mich mit Sylvia Schlüter und Ulrike Pelchen von der Redaktion Phantastik auf dem Discord-Server des Verlags (https://discord.gg/rxxKFfU) über das neuste Produkt für ihr Detektiv-Rollenspiel Private Eye unterhalten, den von mir verfassten Kampagnenband Auf der Spur des Grauens, der auf der SPIEL 2021 erscheint.

Das Ganze fand als Workshop statt, bei dem unsere Besucher uns auch Fragen stellen konnten.

Für alle, die nicht dabei sein konnten, vor allem aber für dich, hier der Mitschnitt des Gesprächs als Sonderfolge von Sandfox plaudert:


So findest du die Redaktion Phantastik im Netz:
Und mich findest du im Web unter:


Die Musik aus dem Podcast ist eine gekürzte Fassung des Tracks Secret of Kingdom von Andrey Sitkov, lizensiert unter den Humble Big Music Bundle for Games, Films, and Content Creators - License Terms.
 
Das Titelbild des Produkts wird verwendet mit freundlicher Genehmigung der Redaktion Phantastik GbR.

Donnerstag, 23. September 2021

Diese verdammte Wirklichkeit...

Es war lange ruhig hier.
Viel zu lange.
Aber dafür gibt es gute Gründe, angefangen von meinem persönlichen und gesundheitlichen Zustand bis hin zu vielen anderen Projekten, und all das hat mich über lange Zeit davon abgehalten, mich um meinen Blog zu kümmern.
 

"Ist der Blog denn tot?"

Oh, das bestimmt nicht.
Es gab auch in den letzten Monaten mehr als genug Versuche, ihn wiederzubeleben... viele Ideen, die dann doch nicht umgesetzt wurden, viele begonnene Posts, die noch immer darauf warten, fertiggestellt zu werden.
Letztendlich gab es immer wieder Gründe, warum es dann doch nicht dazu gekommen ist. Gute Gründe bisweilen, miese Ausreden in anderen Momenten.
Wahrscheinlich glaubte irgendwann niemand außer mir noch daran, dass mein Blog wieder zurückkehrt. 
 

"Und der Podcast?"

Da gab es ja wenigstens mal eine Folge zwischendurch, sowie ein kleines Update am letzten Sonntag, doch eigentlich hätten es mehr Episoden werden sollen.
Ganz allein einen Podcast aufzunehmen, zu schneiden und zu mischen ist aber noch deutlich aufwändiger, als einen Artikel auf dem Blog zu verfassen.
Trotzdem möchte ich euch versichern, dass ich vorhabe, auch diese Seite meines Schaffens wieder aufleben zu lassen.
Aber immerhin hat es der neue Podcast Gedankenspiele, den ich mit Michael Jaegers und Jens von Ausgespielt aufnehme, inzwischen auch auf sieben Folgen gebracht, und ein Ende ist hier noch nicht abzusehen, weil wir immer noch auf genügend verrückte Geschichten stoßen.
 

"Aber was hast du denn gemacht?"

Oh, da gäbe es wiederum viel zu erzählen.
Zum einen war ich lange Zeit aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage, mich um meine Projekte und die vielen Ideen zu kümmern, die trotzdem durch meinen Kopf kreisten.
Ansonsten war es keineswegs so, dass ich nur auf der faulen Haut gelegen habe. Ich habe im Hintergrund an verschiedenen Projekten gearbeitet und mir auch neue Aufgaben gesucht, die in den nächsten Monaten und Jahren das Licht der Welt erblicken werden.
Das Erscheinen des ersten Kampagnenbands Auf der Spur des Grauens für das Detektiv-Rollenspiel Private Eye aus dem Hause Redaktion Phantastik steht kurz bevor, nachdem ich zusammen mit dem Verlag doch deutlich länger als erwartet daran arbeiten musste, um ihn so gut wie möglich zu machen.
Aber es gab noch viele andere Dinge, die mir durch den Kopf gingen. Ideen, die den Weg auf ein Stück Papier suchten, Einfälle, die auf Spielbretter und -karten verewigt werden wollten, Gedanken, über die gelabert werden müsste.

"Du machst also weiter? Versprochen?"

Was soll ich dazu sagen?
Ich hatte nie vor, so lange Pausen einzulegen, aber da gab es immer diese Wirklichkeit, diese verdammte Wirklichkeit... und die wirft mir in schöner Regelmäßigkeit störende Baumstämme zwischen die Beine.
Wenn sie damit aufhört, wenn ich irgendwann tun kann, was ich möchte, wenn ich es schaffe, meine Verpflichtungen und Bedürfnisse, meine Wünsche und das Unabwendbare des Lebens in ein Gleichgewicht zu bringen ... dann geht es hier richtig weiter.
Hoffentlich ist das bald der Fall.
Aber solange verspreche ich nur so viel: ich werde mein Bestes geben.

Sonntag, 19. September 2021

Ein kleines Update zum Podcast

Die Sandkastenspiele haben erneut eine Zwangspause einlegen müssen, und zwar sowohl, was den Podcast betrifft, als auch, was den Blog angeht.

Und jetzt versuche ich wieder einmal einen Neustart, zunächst mit einem kleinen Update zu meinem Podcast und bald auch mit neuen Blogartikeln.

Ich bin selbst gespannt, ob es mir diesmal gelingt, mein Vorhaben auch durchzuhalten, aber drück mir einfach die Daumen, und glaub vielleicht ein wenig an mich, wenn du das noch nicht aufgegeben hast.

Jetzt aber genug geredet ... äh ... geschrieben, denn ich möchte dich lieber meinen Worten im Podcast überlassen.



Wenn du Kontakt mit mir aufnehmen möchtest, findest du mich im Web:
Die Musik aus dem Podcast ist eine gekürzte Fassung des Tracks Action Time von Andy Ray, lizensiert unter den Humble Big Music Bundle for Games, Films, and Content Creators - License Terms.

Samstag, 1. Mai 2021

Sandfox labert... über Rants und Ruhe

Ich musste aus gesundheitlichen Gründen (mal wieder) eine Pause einlegen, aber heute, am Tag der Arbeit, habe ich mir gedacht, dass ich ja auch mal wiederein bisschen was tun könnte.

Und somit kehrt Sandfox labert heute wieder zurück, mit einem Thema, das mich in der letzten Zeit sehr belastet, nämlich der Wut und der Negativität, die ich immer wieder und immer stärker wahrnehme.

Es ist also der zweite Laber-Podcast in Folge, in dem ich mich in eine politische oder gesellschaftliche Debatte einmische, und das sollte denen, die meine Arbeit bislang verfolgt haben, genug darüber sagen, wie viel es mir bedeutet.

Aber versprochen, der nächste Podcast wird sich wieder eines "harmlosen" Themas annehmen, denn eigentlich möchte ich solche Diskussionen berufeneren Personen überlassen.

Zunächst aber ein paar Gedanken über Rants und Ruhe:



Wenn du mit mit über diesen Podcast sprechen möchtest, findest du mich im Web unter:

Die Musik aus dem Podcast ist eine gekürzte Fassung des Tracks Positive and Inspiring Corporate von Andrey Sitkov, lizensiert unter den Humble Big Music Bundle for Games, Films, and Content Creators - License Terms.

Freitag, 5. Februar 2021

2020 - Das war's!

Vielleicht erinnert ihr euch noch daran: vor etwa zwölf Monaten, als dieses vermaledeite Jahr 2020 seinen Anfang nahm, habe ich mich hingesetzt und meine Gedanken zur neuen Dekade aufgeschrieben (falls nicht, könnt ihr es hier noch einmal nachlesen).
Und jetzt, gefühlt entweder ein paar Momente oder eine Ewigkeit später, je nach meiner aktuellen Tagesform, kehre ich zurück zu den Überschriften, die ich damals benutzt habe und bewerte sie nochmal neu.
Also, auf in eine persönliche Nachbetrachtung des ersten Jahrs der Pandemie...

 

Ich könnte euch Sachen erzählen ...

Das Jahr 2020 war geprägt von einer scheinbar unendlichen Reihe von (Fast-)Katastrophen. 
Geplante Projekte gingen größtenteils den Bach runter oder verzögerten sich scheinbar bis in die Unendlichkeit, gestört oder sogar zerstört durch eine wilde Mischung aus Pandemie-Chaos, persönlichen Problemen in meinem Umfeld und versagender Gesundheit meinerseits.
Einiges ist noch nicht ausgestanden und lauert noch mit gehässigem Grinsen am Rande des Sichtfeldes oder sogar hinter dem Horizont, aber warten wir einfach mal ab, was nun passiert...
Wer sich aber fragt, warum von Dingen wie dem Plüschi-Rollenspiel Bäronomicon, meinem neuen Kartenspiel Klunker-Chaos oder den bisweilen vollmundig angekündigten Abenteuern für Private Eye, Mythras und FHTAGN in letzter Zeit kaum noch die Rede war, der weiß jetzt, es lag vor allem an mir, nicht an meinen Geschäfts- oder Schreibpartnern.

Eine Zwangspause legten auch meine Podcast-Aktivitäten ein, da ich mit Lizenzproblemen bei der Musik für meine eigene Reihe Sandkastenspiele zu kämpfen hatte, die ich irgendwann jedoch mit neuen Klängen lösen konnte.
Genauso chaotisch, wenn auch aus Überlastungsgründen des ganzen Teams, war die Situation bei meinem Mutter-Podcast Pen & Podcast, wo seit Februar keine Folge erscheinen konnte.

Doch auch da draußen sah es nicht gut aus.
Die meisten Conventions fanden nicht statt, wobei ich mit dem WELTENwerker-Konvent im März und der NiederrheinCon im August die beiden größten Veranstaltungen noch mitnehmen konnte.
Von den aus dem Boden schießenden Online-Conventions bleiben mir vor allem die FeenCon und die Dreieichcon World 2020 in Erinnerung, an denen ich jeweils auch mit einigen Programmpunkten beteiligt war.
Nur die spiel.digital mit ihrem gut gemeinten Online-Angebot ging irgendwie völlig an mir vorbei; hier hoffe ich auf eine wie auch immer geartete Präsenz-Veranstaltung im Oktober, die wieder ein bisschen des Flairs verströmt, das diese wundervolle Veranstaltung immer ausgezeichnet hat.
 
Nicht zuletzt habe ich im vergangenen Jahr aber bei der Redaktion Phantastik eine neue Verlags-Heimat gefunden.
Dort betreue ich nicht nur die verschiedenen Facebook-Seiten und arbeite im Hintergrund an verschiedenen Fronten mit, sondern habe auch den Discord-Server des Verlags mit aus der Taufe gehoben.

Wie sagt man so schön? Es war nicht alles schlecht...
 
Und wie schon im letzten Jahr komme ich zu dem Schluss: 
 
 

Es gibt viel zu tun.

Auf einer ganz persönlichen Ebene werde ich mich in der nächsten Zeit ein wenig zurückziehen, um die bereits erwähnte versagende Gesundheit wieder in den Griff zu bekommen.
Wen es etwas angeht, der weiß, wovon ich spreche, und alle anderen mögen mir verzeihen, aber es gibt auch Dinge, die behalte ich lieber für mich.

Wenn ich das Jahr als Ganzes betrachte, so gibt es sicher einiges, was mich beschäftigen wird.
Zum Beispiel mein neues Podcast-Projekt Gedankenspiele - Räuberpistolen, Seemannsgarn und wahre Geschichten mit Michael von jaegers.net und Jens von Ausgespielt, bei dem wir uns irgendwelche realen Ereignisse oder auch Verschwörungstheorien vornehmen und sie zu wilden, ungezügelten Abenteuer- und Setting-Ideen umbauen.
Aktuell liege ich außerdem in den letzten Zügen des ersten Kampagnenbandes für Private Eye, Auf der Spur des Grauens.
 
Letztendlich ist mir klar, dass mir noch vieles einfallen wird, womit ich mich im Laufe des Jahres beschäftige. Ich sinniere ständig über weitere Projekte nach, die einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden wollen. Und wir wissen ja noch vom letzten Jahr...


Ich habe beschlossen, jetzt wird alles besser!

Das Ziel für 2021 ist also das gleiche wie für 2020.
Obwohl das neue Jahr sicherlich noch genauso wie das vergangene von einem kleinen Virus und seinen großen Folgen bestimmt sein wird, so gibt es doch ein schwach glimmendes Licht in der Finsternis.
Ja, ich hege die Hoffnung, dass ich den Leuten, die mir fehlen (ihr wisst schon, wer ihr seid) irgendwann einfach wieder begegnen kann, ohne dass wir uns um Dinge wie "Social Distancing", FFP2-Masken und Covid-Leugner oder Impfgegner kümmern müssen.

Doch auch in der Zeit bis dahin möchte ich mich schon mit Projekten und Personen beschäftigen, die mir wirklich wichtig sind. Wenn ich euch also anspreche, mich mit euch treffen will oder auch eine gemeinsame Aufgabe mit euch angehe, dann gehört ihr dazu... dann seid ihr wichtig (auch wenn euch das vielleicht nichts bringt oder euch möglicherweise egal ist).
 
Und da ist noch mehr...
 
Ich habe bemerkt, dass ich gerne an Diskussionsrunden teilnehme und Vorträge vor (virtuellem) Publikum halte. Warum sollte ich das nicht weiter ausbauen? 
Also, liebe Convention-Organisationen, wer möchte gerne einen alternden Dampfplauderer auf ihrer Veranstaltung haben?
 
Vielleicht mache ich sogar mal ein eigenes Let's Play
Immerhin, Online-Runden, vor zwei Jahren quasi noch unbekannt und vor einem Jahr die große Ausnahme, haben sich jetzt schon zu einem normalen, wenn auch aus Zeitgründen noch seltenen Teil meines spielerischen Lebens entwickelt.
Vielleicht finde ich ja sogar eine Möglichkeit, das schwierig darzustellende Bäronomicon mit seinem auf Karten basierenden Regelwerk online anzubieten? Hat jemand eine Idee?
 
Ich bin sicher, es wird viele spannende Dinge geben, auf die ich mich jetzt schon freuen kann und auf die ich später gerne zurückblicke.
 
 

Warum schreibe ich das alles?

Wie schon im letzten Jahr hilft mir ein Text wie dieser, meine Gedanken zu ordnen, mir über Dinge klar zu werden, Ursachen und Wirkungen zu erkennen.
Und natürlich schreibe ich gerne über mich und über die Dinge, die mich beschäftigen. Man möge mir verzeihen...
 
Aber vielleicht - so hoffe ich zumindest - gefällt euch auch dieser kleine Einblick in die Seele eines Menschen, den ihr eventuell gut kennt oder auch kaum kennt, und regt euch dazu an, über euch selbst nachzudenken, euer eigenes Leben Revue passieren zu lassen.
 
Was habt ihr im vergangenen Jahr erreicht?
War es wirklich so schlimm, wie ihr im ersten Moment annehmen mögt, oder gab es vielleicht auch Lichtblicke, an dir ihr euch gern erinnert?
Macht vielleicht eine kleine Liste, um euch an das Gute zu erinnern, so wie diese hier, die mein Jahr 2020 widerspiegelt:
Daran sollten wir uns erinnern, nicht an all das Schlechte, das es mit Sicherheit auch gab. 
Denken wir gemeinsam an all die schönen Momente, die wir der Pandemie und dem Lockdown abgerungen haben.
Egal, was euch sonst passiert ist, egal, wie gut oder schlecht es euch gerade geht, es hilft nicht, sich nur in den schwarzen Gefilden der eigenen düsten Gedankenverliese zu verlaufen und nur an die schlimmen Dinge zu denken.
 
Wie ich im vergangenen Jahr schon gesagt habe:
Ja, es funktioniert nicht alles gut, aber trotzdem, oder gerade deswegen, die Zeit für positive Gedanken ist gekommen, für den ersten Schritt aus der Finsternis ins Licht.

Und bevor ihr fragt:
Nein, ich bin noch immer nicht bereit, mir die Hoffnung nehmen zu lassen.

Samstag, 2. Januar 2021

Mach mit bei der Rollenspiel-Challenge 2021!


2020 hat mit seinen vielen Lockdowns und abgesagten Veranstaltungen bei manchen Leuten zu einer gewissen Frustration und Spielmüdigkeit geführt; bei anderen ist das genaue Gegenteil eingetreten.
Und da der Anfang eines neues Jahres auch die Zeit der guten Vorsätze ist, lade ich dich ein, mitzumachen bei der ...
 

Rollenspiel-Challenge 2021

 
Es geht darum, sich neuen rollenspielerischen Herausforderungen zu stellen. Verlass deine Komfortzone und mach etwas, was du noch nie getan hast, auch gerne online.
Zusätzlich zu neuen Herausforderungen, die direkt am (virtuellen oder realen) Spieltisch zu bewältigen sind, möchte dich die Rollenspiel-Challenge 2021 auch zu anderen Dingen anregen.
Bewege dich ein wenig im weiteren Umfeld der Szene, sieh dich in anderen Bereichen um oder werde selbst kreativ.
 
Die Herausforderungen findest du in dem folgenden PDF-Dokument:
Die Regeln sind ganz einfach:
  • Für jede Herausforderung bekommst du so viele Punkte, wie in den jeweiligen Tabellen angegeben.
  • Herausforderungen können einzeln oder zusammen erfüllt werden.
    Alle Herausforderungen außer der ersten (von oben nach unten betrachtet) sind jedoch nur noch einen Punkt wert.
    Beispiel:
    Wenn du einen neuen Charaktertypus (1 Punkt) in einem 2021 erschienenen Rollenspiel (3 Punkte) spielst, bekommst du dafür nur 2 Punkte, wenn du sie gemeinsam wertest.
  • Herausforderungen und Sonderpunkte können nur einmal erfüllt werden, wenn es nicht anders angegeben ist.
  • Trage deine erzielten Punkte in die Felder hinter der jeweiligen Herausforderung ein.
Es geht nicht darum, zu gewinnen, also interpretiere die Regeln, wie du magst.
Das Wichtigste bei all dem soll sein, neue Dinge zu erleben, vor allem aber, Spaß zu haben!

Teile die erfüllten Herausforderungen und deinen Punktestand in sozialen Medien oder auf deinem Blog. Nutze dafür den Hashtag  
#RSPChallenge2021
 

W20-Bild im Original von Christina Wert auf Pixabay